Internationales Theater- und Musikfestival JULA
JULA (zu Deutsch: Kreisel) ist ein internationales Jugendtheater- und Musikfestival, das seit 2004 jährlich in München stattfindet. 2024 richtet sich das Festival überwiegend an Kinder und junge Erwachsene. Renommierte Künstler*innen aus Deutschland, Tschechien, Polen und Frankreich laden das junge Publikum (und nicht nur) zu einem bunten Programm voller Theater, Musik und Workshops ein.
21.11. Gastspiel der Münchner Kammerspiele mit der Performance der ukrainischen Jugendlichen “Was tut mir weh…nicht mehr” mit ihren Geschichten über das Ankommen in einem fremden Land. 22.11. “My Tale and I” - eine interaktive Tanzperformance aus Polen - zusammen mit den Künstlern wird erforscht, wie wir eigentlich zu Wesen wurden, die auf zwei Beinen gehen. 22.11. “Filmstreifenmärchen” - beliebte Märchen gezeigt auf Diafilmen, dabei live musikalisch und schauspielerisch begleitet. 23.11. “Der arbeitslose Baum” - die Geschichte eines Baumes, der gezwungen ist, den Park zu verlassen, in dem er sein ganzes Leben als … Baum gearbeitet hat. 24.11. Ein packendes Performance-Spiel “Kuthi” aus Estland entführt das Publikum in die mittelalterliche Welt aus Intrigen und Magie, begleitet von eindrucksvoller Musik. 24.11. Objekttheater-Kammerspiel “Prefaby” aus Tschechien zeigt das alltägliche Leben in einem Wohnblock aus Fertigteilhäusern. 24.11. “An der Arche um 8” – eine Geschichte auf Ukrainisch über drei Pinguine, die versuchen, den Glauben, die Freundschaft und die Liebe während einer weltweiten Katastrophe zu bewahren. Das Programm wird mit Konzerten und Workshops für Kinder und Erwachsene abgerundet.
Gefördert:
BMFSFJ - Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
Eintritt
VVK Normal: 20,00 €
VVK Musik: 25,00 €
VVK Ermäßigt: 15,00 €
Abendkasse Normal: 25,00 €
Abendkasse Musik: 30,00 €
Abendkasse Ermäßigt: 20,00€
Ermäßigungen gelten für:
Kinder, Schüler, Studenten, § 24 nach dem Aufenthaltsgesetz, München-Pass Inhaber, Schwerbehinderte
Tickets
tixcom.de
ticket@jula-festival.de
Credits
Marek Zakrzewski, Lina Hesse