Der Neue Hoargartn III
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Mit dem Neuen Hoagartn kreierte das aDevantgarde-Festival ein frisches, ungezwungenes Forum, das die Grenzen zwischen Publikum und Musikmachenden der ernsten Musik aufhebt. Die SZ schreibt hierzu: „Schon allein deshalb muss er in dieser Form, ähnlich wie der Hoagartn des Adevantgarde-Festivals, zur festen Einrichtung werden. Man kann sich kaum vorstellen, wie man mehr für die Vermittlung der Freude an der Musik tun kann.“ Komponierende, Musizierende und Denkende der Szene Münchens treffen in offener Atmosphäre auf ein offenes Publikum. Die Akteure präsentieren hier entweder Teile bestehender, neuer oder geplanter Projekte musizierend oder verbal vorstellend, Musikdenkende, Blogger oder anderweitig schreibend Tätige stellen ihre Texte vor. Beide Seiten treten hier ohne Grenzen und Hemmschwellen in Kontakt, die Stadt und die Musik zeigen sich als Ort kreativer und sozialer Diversität.
Mitwirkende: Torbjørn Arnesen, Fabian Blum, Caio de Azevedo, Eva Kuhn, Maksim Liakh, Bernhard Plechinger, Dominik Preuß, Abigél Varga, Leon Zmelty Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München Veranstalter: aDevantgarde e.V. PROGRAMM Bernhard Plechinger (*1994): Here? (2022), mit Bernhard Plechinger (Violine) Caio de Azevedo: aus Einsamkeitslehre-Lieder (nach Edward Hopper) 2022: III. Second Story Sunlight, 1960 (Lied ohne Worte), mit Caio de Azevedo (Cello) Leon Zmelty: Suite in E-Moll, mit Leon Zmelty (Gitarre) Fabian Blum (*2000); Lumina [Prolog] (2020-22); Video, Audio, Choir of freedom Maksim Liakh: there‘s a reason amateurs are numbered, mit Maksim Liakh (Performance) PAUSE Torbjørn Arnesen: To the future, mit Torbjørn Arnesen & Dominik Preuß (Performance & Piano) Eva Kuhn (*1994): 2 Lieder - In den Wäldern (ruckedigu) (Text: Sepp Mall); Frühes Versteck (Text: Sabine Bergk), mit Leon Zmelty und Eva Kuhn Abigél Varga (1996): Asszonysutyorgó / Frauenflüsterer (2022), mit Maksim Liakh (Performance) und Bernhard Plechinger (Violine) Dominik Preuß (*1997): Heimweh, wonach? Variationen, Interludium und Fughetta über das Anfangsthema von Liszts “Le Mal du Pays” (2022), mit Dominik Preuß (Klavier)Eintritt
12,00 €
Tickets
Veranstalter
aDevantgarde e.V.